Ungezwungene Leichtigkeit – ist dies ein Begriff, den Du Dir gut für den Stil Deiner Hochzeit vorstellen kannst? Dann träumst Du vielleicht auch von einem spitzenbesetzten Vintage-Hochzeitskleid oder einem legeren Hochzeitsanzug, von einer luftigen Blüten-Deko und einem sommerlichen Ambiente für Eure Hochzeit. Was dabei noch gut ins Bild passen würde? Schmale Eheringe! Diese sind aktuell absolut uptodate, weisen aber gleichzeitig auch den Charme des Unvergänglichen auf. Und noch ein netter Nebeneffekt lässt sich bei nicht allzu breiten Ringen ausmachen: Dadurch, dass für ihre Herstellung weniger Material benötigt wird, sind solche Schmuckstücke mitunter auch auf der Kostenebene sehr attraktiv. Welche Wirkung schmale Trauringe entfalten könnten, für welche Finger sie besonders geeignet sind und ob Du und Dein Partner zwingend dieselbe Ringbreite wählen müsst, erfährst Du hier auf bayer-eheringe.de!
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Schmale Eheringe wirken mitunter natürlich eine ganze Spur dezenter als breite Exemplare – lassen wir grundsätzlich einmal sehr auffällige Verzierungen außen vor, die theoretisch bei beiden Varianten möglich wären. Verbunden ist der zurückhaltende Look mit dem Vorteil, dass solche Ringe oftmals gut mit unterschiedlichen Outfits kombinierbar sind. Und das ist nicht gerade unwichtig, wenn Ihr auch nach der Hochzeit jeden Tag Eure Ringe tragen möchtet. Damit aber nicht genug: Schmale Eheringe strahlen auch eine gewisse Unbeschwertheit aus. Das könnte gut zu Euch passen, wenn Ihr grundsätzlich eher einen modeaffinen und lockeren Stil pflegt.
Ohne Frage feiern schmale Eheringe gerade ein Revival. Alleine die Mode sollte aber nicht den Ausschlag geben, wenn es gilt, die passenden Ringe für die Hochzeit ausfindig zu machen. Das Wichtigste ist erst einmal der Geschmack von Braut und Bräutigam. Schwärmt Ihr beide für schmale Trauringe, stellt Ihr Euch aber vielleicht noch die Frage, ob solche Euch überhaupt richtig gut stehen werden. Auch das liegt alleine im Auge des Betrachters. Wer es aber ganz genau wissen möchte, kann sich der folgenden Faust- oder besser Fingerregel bedienen. Besonders gut machen sich schmale Eheringe an Händen mit dünnen und gleichzeitig kurzen bis mittellangen Fingern. Letztendlich zählt aber nur, dass Ihr Euch mit Euren Ringen rundum wohlfühlt.
Oftmals ist es gar nicht so leicht, eine Entscheidung bezüglich der Ringbreite zu treffen. Dies kann daran liegen, dass Braut und Bräutigam schlichtweg unterschiedliche Vorlieben hegen. Noch häufiger ist allerdings sicherlich die Situation ausschlaggebend, dass nicht beide Partner über ähnlich geformte Finger verfügen und somit dem einen eine gewisse Ringbreite besser stehen könnte als dem anderen. Was also, wenn beispielsweise Sie für schmale Eheringe plädiert, Er aber breite Exemplare bevorzugen würde?
Auch dies ist absolut kein Beinbruch: Obwohl man als junges Ehepaar möglichst viele Gemeinsamkeiten haben möchte, kann der Ehering der Braut ruhig eine andere Breite aufweisen als derjenige für den Bräutigam. Egal ob breite oder schmale Eheringe: Verbindungen zwischen den beiden Schmuckstücken entstehen in erster Linie durch das Design und die verwendeten Materialien und nicht durch die Ringbreite. Beste Chancen also, dass jeder den Ring finden kann, bei dem sich ganz schnell in Hinblick auf Optik und Tragekomfort ein Rundum-glücklich-Feeling einstellt.